Autohaus Eimansberger HistorieAutohaus Eimansberger HistorieAutohaus Eimansberger HistorieAutohaus Eimansberger Historie

Historie.
Das Eimansberger-Gen.

Das Autohaus Eimansberger ist ein Familienunternehmen und befindet sich inzwischen in der dritten Generation. Seit 2008 wird es von Stephan Eimansberger geführt. Jeder seiner Vorgänger, egal ob sein Opa oder sein Vater, hatte seine ganz persönlichen Aufgaben und Herausforderungen. Aber die Motivation war über alle Generationen hinweg stets dieselbe: Das Autohaus Eimansberger soll für seine Kunden etwas ganz Besonderes sein. Dieser Anspruch scheint der Familie im Blut zu liegen.

Und so hat jede Generation mit einem klaren Ziel vor Augen und viel Leidenschaft fürs Automobil das Autohaus Eimansberger auf ihre Weise geprägt. Und es zu dem gemacht, was es heute ist.

 


Unternehmenschronik

1948
Der KFZ-Meister Wilhelm Eimansberger macht sich in Sonthofen selbständig: Im Hof seines Einfamilienhauses repariert er Autos. Unter freiem Himmel und bei jedem Wetter.

1950
Wilhelm Eimansberger hat schnell Erfolg und benötigt größere Räume: Er zieht um in den ehemaligen Gasraum der heutigen Jägerkaserne. Und legt damit den Grundstein für das heutige Familienunternehmen.

Neben dem Werkstattgeschäft steigt der umtriebige Geschäftsmann allmählich in den Autohandel ein. Darüber hinaus verkauft er auch Traktoren der Marke Lanz.

1951
Sohn Harald tritt in den Betrieb ein.

1953
Die Räume werden erneut zu klein: Wilhelm Eimansberger investiert in einen Neubau und zieht mit der Werkstatt in die Grüntenstraße um. Mitten ins Zentrum von Sonthofen. Gleichzeitig eröffnet er dort eine Tankstelle.

1954
Auch der zweite Sohn Manfred tritt ins Geschäft ein. Wilhelm Eimansberger denkt über weitere Expansionsmöglichkeiten nach und übernimmt den Vertrieb der erfolgsversprechenden Marke Borgward.

1958
Legendär und eine Sensation in der Kleinstadt: Wilhelm leistet sich als erster Autohändler vor Ort einen eigenen Raum ausschließlich zum Zweck der Autopräsentation. Damals ein absolutes Novum im Allgäu!

1961
Wilhelm Eimansberger ist mittlerweile ein erfolgreicher Borgward-Händler. Leider kann sich die Marke am Markt nicht durchsetzen und Borgward muss Konkurs anmelden.

In den folgenden 10 Jahren werden neben Austin und Glas auch Fahrzeuge der Marke Auto Union (heute Audi) verkauft. Und natürlich die Borgward Kunden weiterhin betreut.

Wilhelm Eimansberger weiß: Um in der Zukunft erfolgreich zu sein, muss er sich beim Vertrieb auf eine der bekannten Automarke konzentrieren. Er entscheidet sich für Volvo. Die Fahrzeuge der schwedischen Marke kommen seinen Vorstellungen von Zuverlässigkeit und Sicherheit am nächsten.

1971
Der Erfolg gibt Wilhelm Eimansberger Recht: Er wird zu einem der besten Volvo-Verkäufer Deutschlands ausgezeichnet und in den TOP CAR SALES MEN CLUB aufgenommen.

1976
Mit Stephan Eimansberger tritt die dritte Generation in das Unternehmen ein.

1979
Wilhelm Eimansberger entdeckt auf dem Genfer Auto-Salon die ersten allradangetriebenen Fahrzeuge. Und ist begeistert: Schon immer wollte er im Allgäu Autos für die Berge verkaufen. Wilhelm und Manfred entscheiden gemeinsam, die japanische Marke Subaru in ihr Angebot mit aufzunehmen – und sind damit in Deutschland einer der ersten Händler, die diese Marke vertreiben.

1986
Stephan Eimansberger schließt sein Studium zum KFZ-Fachbetriebswirt an der Spörerschule in Calw mit Auszeichnung ab und tritt in die Geschäftsleitung des Unternehmens ein.

1987
Wilhelm Eimansberger, inzwischen weit in den Siebzigern, übergibt die Geschäftsleitung in die Hände seines Sohnes: Manfred Eimansberger wird hauptverantwortlicher Geschäftsführer.

1989
Der Vertrieb der Allradmarke Subaru entwickelt sich immer besser. Das Autohaus Eimansberger benötigt erneut mehr Fläche: Im April wird der Grundstein für das neue Autohaus im Handwerkshof gelegt.

1989
Umzug von der Grüntenstraße in die Eisenschmelze: Nach nur sechs Monaten Bauzeit wird am 13. Oktober das neue Autohaus offiziell eröffnet.

1991
Die Marke Subaru ist mittlerweile der Star des Autohauses: Aufgrund des großen und anhaltenden Erfolgs wollen sich Manfred und Stephan Eimansberger voll auf diese Marke konzentrieren und stellen den Vertrieb von Volvo ein.

Manfred Eimansberger wird Vorsitzender des Subaru Händlerbeirates Deutschland.

Besondere Events sind immer wieder ein Highlight im Autohaus Eimansberger: So auch das Klavierkonzert mit Subaru Geschäftsführer Sir Yoshimaro Funaki.

1998
50 Jahre Autohaus Eimansberger: Am 9. Oktober wird das Firmenjubiläum mit einem großen Fest im Ausstellungsraum gefeiert.

2002
Der Markt wächst: Hersteller aus aller Welt entwickeln neue Fahrzeugkonzepte und suchen kompetente Vertriebspartner. Manfred und Stephan Eimansberger entscheiden sich für Hyundai und erweitern damit ihr Angebot.

2005
Stephan Eimansberger übernimmt von seinem Vater die Geschäftsführung. Das Familienunternehmen wird erfolgreich in der dritten Generation weiter geführt.

2006
Firmengründer Wilhelm Eimansberger verstirbt nach kurzer Krankheit im Alter von 95 Jahren am letzten Tag des Jahres.

2010
Stephan Eimansberger wird Mitglied im Vorstand des Subaru Händlerbeirats. Das Autohaus Eimansberger ist damit seit 15 Jahren im Vorstand des Subaru Händlerverbands Deutschland vertreten.

2016
Stephan Eimansberger stellt die Weichen in Richtung Zukunft: Für das Autohaus wird eine neue Markenstrategie entwickelt. Inklusive neuem Logo und neuem Claim.

2017
Vorhang auf für das neue Autohaus Eimansberger: Nach der Umstrukturierung und dem Umbau der Geschäftsräume wird das Autohaus am 1. April neu eröffnet.

2023
Happy Birthday: Das Autohaus Eimansberger wird 75!

Autohaus Eimansberger Hyundai